Individuelle Datenverarbeitung (IDV)

Manche Projektaufträge umfassen außerhalb der Standardsysteme IT-technische Unterstützung und projektbegleitende Programmierung. Dabei bewegen wir uns - nicht zuletzt wegen fehlender Lösungen am Markt und der überschaubaren Umsetzungsdauer ("time to use") - oftmals im Bereich der Individuellen Datenverarbeitung (IDV) bzw. End User Computing (EUC).

Neben den Lösungen auf Basis der Standardarbeitsplatzausstattung Excel/Access gehören Programmierungen auf der Basis von VBA, SQL, Power BI, Python, MatLab oder SAS dazu. Diese lassen sich oftmals leicht integrieren und erlauben als projektbezogene Ergänzung oder Überbrückung bzw. Prototyp eine zeitnahe effiziente Lösung. 

Unter Beachtung relevanter Vorschriften zum Risikomanagement in der IDV (z.B. GDPR, CCPA, BCBS 239), folgen wir zur Risikominimierung bei projektbegleitenden Programmierungen Mindestanforderungen. Diese umfassen u.a. Versionierung/Archivierung aller Versionen, Parametrisierungen, Daten(-schnittstellen)-Definitionen, Prüfung auf Vollständigkeit und Richtigkeit der eingegebenen Daten, stringente Kommentierung des gesamten Programmcodes, Handbuch (pdf), Integrierte Benutzeranleitung (User Instructions), implementierte Rollen- und Gruppen-basierte Berechtigungen, Revisionswerkzeuge zur technischen Dokumentation in der Programmierung sowie Führen einer dynamischen Anforderungsliste (Product Backlog).

Zudem achten wir bei der Übergabe auf die größtmögliche Transparenz und jederzeitige eigenständige Weiterentwicklungsmöglichkeit.